Fliegende Skateboards und vieles mehr in der Stadt von morgen

Geografiewettbewerb der Klasse 5a

Eine Stadt auf verschiedenen Ebenen - eine Stadt ganz ohne Autos - eine Stadt mit vielen Grün- und Spielflächen, in der jeder Einwohner einen eigenen Roboter sowie ein fliegendes Skateboard besitzt: Das sind einige der Ideen, die beim Klassenwettbewerb ,,So leben wir in der Stadt von morgen“ im Fach Geografie entstanden. Dazu hatten die Schüler und Schülerinnen von Frau Hurst insgesamt eine Woche Vorbereitungszeit. Frau Hurst selbst meinte, dass sich dieses Projekt sehr gelohnt habe. Anfang Februar, als die Vorbereitungsfrist abgelaufen war, kamen nämlich die unterschiedlichsten Ergebnisse ans Licht, wobei jedes einzelne ein kleines Meisterwerk war. So gab es zum Beispiel unterschiedliche Poster und Zeichnungen rund um das Thema, entweder mit einem kleinen Video als Erklärung oder aber auch ohne. Zusätzlich gab es auch Videos, in dem selbst gebaute Modellstädte von Schülern vorgestellt wurden. Andere Schüler hatten sich überlegt, eine Radioreportage oder eine Fernsehdokumentation zu erstellen. Einige Projekte wurden alleine angefertigt, andere wiederum in Paaren.

Als am Ende alle Arbeiten präsentiert worden waren, durften die Schülerinnen und Schüler selbst ihre Gewinner in zwei unterschiedlichen Kategorien küren – im Bereich „Problemlösung“ (zum Beispiel: Woher kommt die Energie? Wie kommen wir von A nach B?) und im Bereich „Kreativität“.

Insgesamt gab es schließlich zehn Preisträger und jeder von ihnen durfte sich ein von Frau Hurst spendiertes Geospiel aussuchen. Besonders an diesem Wettbewerb war, dass es keinen wirklichen Verlierer gab, da alle anderen Teilnehmer einen Trostpreis in Form eines Geo-Hausaufgabengutscheins bekamen und so auch eine schöne Belohnung erhielten.

Julia Enderle, 9b