An apple a day…

Förderverein des WHG wird zum Hauptorganisator des erfolgreichen Schulfruchtprogramms

Wer aufmerksam durch die Flure unserer Schule läuft, wird neuerdings mit einem fruchtigen Anblick belohnt. Seit Februar 2022 erhält das WHG auch dienstags eine Obstlieferung zur Bereicherung des Schulfruchtprogramms.

Ursprünglich wurde dies vom stellvertretenden Schulleiter Thomas Kress initiiert, der mit der in Stuttgart ansässigen Firma „FutureSport“ einen Vertrag abschloss. Seit 2019 hat Lehrerin Christiane Weineck, Gesundheitsbeauftragte an der Schule, die Verantwortung für das Schulfruchtprogramm übernommen. Ihr Anliegen ist es, auch die präventive Gesundheitsförderung nicht aus dem Blick zu verlieren. So hat der Förderverein des WHG eine „Programmerweiterung“ beim Schulfruchtprogramm erreicht und insbesondere dank des Engagements und der unerschöpflichen Energie von Frau Kettler aus dem Vorstandsteam für jeden Dienstag eine zusätzliche Lieferung Bio-Obst in die Wege geleitet.

Dank an die Sponsoren und an die Eltern, die das Obst in die Schule bringen

Das Vorstandsteam des Fördervereines wird sich jetzt auch selbst um die Sponsoren für das die Obstinitiative kümmern. Zu den Sponsoren, die sich schon lange am Schulfruchtprogramm des WHG beteiligen, gehören die Fahrschule Schmidle, Bücherinsel Durmersheim, Raiffeisenbank Südhardt eG, Gaststätte Germania Klause, Bäckerei Braun, The Cat Barber Shop Durmersheim, Krankengymnastikpraxis Roland Neukum und Huber GmbH. Diese Sponsoren finanzieren zusammen mit dem Förderverein des WHG die Obstkiste, die jeden Dienstag von Eltern am Edeka Huck in Durmersheim abgeholt und zur Schule gebracht wird, was die große Hilfsbereitschaft der Eltern unterstreicht. All denjenigen, die das Schulfruchtprogramm am WHG finanziell und durch ihre Unterstützung mittragen, sei an dieser Stelle herzlich gedankt!

Schulsanitäter fungieren als „Obstpaten“

Das frische Obst wird dann im wöchentlichen Wechsel von Mitgliedern der Schulsanitäter in der ersten großen Pause auf verschiedene bunte Schüsseln – passend zur Einrichtung – im Foyer verteilt. Dazu gibt es extra fünf „Obstpaten“, darunter drei Siebt-, ein Neunt- und ein Zehntklässler.

Insgesamt kommen zu den zehn Kilogramm, die montags geliefert werden, auch dienstags nochmals zehn Kilogramm frisches Obst hinzu, und dennoch sieht es so aus, als sei der Bedarf an frischem, regionalem Obst noch größer. Viele WHGler scheinen glücklicherweise stets dem Sprichwort zu folgen: „An apple a day keeps the doctor away“. Vielleicht gelingt es mitunter im Sommer, das Obstsortiment durch „Durmersheimer“ Erdbeeren vollends zu komplettieren.

Saskia Kraus, K2

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