Kunst

Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit“

Das viel bemühte Zitat von Karl Valentin führt uns direkt zum Wesen kreativen Tuns – wir arbeiten künstlerisch und dabei können wir Erfahrungen in persönlichen Ausdruck umwandeln. Kunst ist eine Sprache.

Kreativität ist das Hervorbringen von etwas Neuem, so noch nicht Gesehenem. Kreativität auszuleben ermöglicht uns, etwas über uns selbst zu erfahren. Es geht nicht um „Begabung“, sondern um Sensibilität.

Künstlerisches Tun bedeutet prozesshaft arbeiten. Es beinhaltet die Fähigkeit, sich für eine Problemstellung geeignete Techniken anzueignen, diese gezielt einzusetzen und das Ergebnis zu reflektieren. Dazu gehört auch scheitern, verwerfen und neu denken.

Kreatives Denken ist gleichzeitig eine Haltung, die für andere Lebensbereiche oder Unterrichtsfächer Bedeutung hat.

In Zeiten der Bilderfluten und optimierten Oberflächen kommt der Schulung der Wahrnehmung und der Entwicklung gestalterischer Fähigkeiten besondere Bedeutung zu. Das individuell geschaffene Werk wird immer wertvoller.

Kreativität in ihrem eigentlichen Sinn kann nicht output - orientiert sein. Das Endprodukt kann nicht schon vorher klar sein - es ist und bleibt ein Abenteuer.

 

Begegnung ist etwas Elementares. Begegnungen sind … unvermeidbar! Wie steht es um sie in Zeiten der Pandemie?

Die Fachschaft BK hatte die Idee, die Sprache der Kunst in einem großen Schulprojekt zu nutzen, um neue Begegnungen zu schaffen, an dem die ganze Schulgemeinschaft beteiligt sein sollte.

Gemäß Joseph Beuys ist jeder Mensch ein Künstler und der erweiterte Kunstbegriff ermöglicht alle Realisationen ohne Vorbehalte.

Begegnungen sind vielfältig, sie können an verschiedenen Orten von verschiedener Qualität zwischen Menschen, Tieren, Gegenständen stattfinden. Sie können neuartig, fremd, harmonisch, dissonant, brutal, kontrovers, einnehmend, umarmend, wiedererkennend und vieles andere mehr sein. Auch auf formaler Ebene (wenn es darum geht, wie das Kunstwerk gemacht ist) kann Begegnung stattfinden.

Vielfältig sind auch die Ergebnisse, die ...

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Eine grüne Figur biegt sich immer weiter nach hinten durch, eine mit Sand überzogene Figur hockt am Boden, eine goldene Figur geht in Siegerpose, schwarze Figuren wirken, als würden sie gleich wegspringen oder zu Boden fallen: Diese beeindruckenden Plastiken entstanden im Leistungsfach Bildende K

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Glückliche Teilnehmer des WHG am 50. Internationalen Wettbewerb der Raiffeisenbank Südhardt

Die Frage, was „Glück ist…“ beschäftigt uns nicht erst seit Corona-Zeiten.

Die Raiffeisenbank Südhardt hatte einen Wettbewerb zu diesem Thema ausgelobt, der dem WHG und anderen teilnehmenden Schulen des Landkreises einige Preisträger und Beiträge für die Klassenkassen eingebracht hat.

Für das WHG haben 114 Schülerinnen und Schüler Bilder eingereicht, von denen einige einen regionalen Preis erhalten haben. Das sind ...

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Ein gelungenes Zusammenspiel der Fachschaften Musik und Kunst des Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums. Die Fachbereiche Musik und Kunst des Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums haben sich zusammengeschlossen und dem zahlreich erschienenen Publikum am 10.4.2019 eine Kombination aus einem Frühjahrskonzert und einer Ausstellung präsentiert. Somit kamen an diesem Abend nicht nur Musikliebhaber auf ihre Kosten, sondern gleichermaßen auch diejenigen, deren Interesse der bildenden Kunst gewidmet ist. Das Zusammenspiel von Kunst und Musik machte den Abend zu einem perfekten und gleichermaßen bunten Abend, welcher den Zuhörern und Zuschauern wohl noch lange im Gedächtnis bleiben wird.

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Am Mittwoch, 10.4.2019, lädt das Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium Durmersheim ein zu der Veranstaltung „Kunst und Musik“:

Verschiedene Musik-AGs, Klassenensembles und ein Eltern-Lehrer-Schüler-Chor läuten mit beschwingten Melodien die wärmere Jahreszeit ein. In der Pause wird es Gelegenheit geben, einige originelle Exponate, die im Kunstunterricht entstanden sind, zu bestaunen.

Alle Musik- und Kunstbegeisterten sind herzlich eingeladen zum Hören und Schauen.

Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr im Musiksaal des WHG. Der Eintritt ist frei.

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Natürlich nimmt das WHG am Projekt - „Democrazy- Wie sieht die Welt in 100 Jahren aus?“ des Landkreises Rastatt und der Kulturregion Karlsruhe in Zusammenarbeit mit weiteren Partnern teil – und räumt sogar einen Preis (unter 20 weiteren Preisträgern) aus über 600 eingereichten Arbeiten ab.

Dabei verweigert das preisgekrönte Bild von Maya Ganz eigentlich die Antwort auf die von den Wettbewerbsveranstaltern gestellte Frage – es entzieht sich und macht dadurch deutlich, was im Hier und Jetzt wichtig sein könnte.

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