Pädagogisches Konzept

Am Dienstag, den 5. November war die Aufregung groß: Endlich würden wir unsere Austauschpartner der Waldheim-Mavo-Schule in Baarn kennenlernen. Nachdem die Gäste um 17 Uhr angekommen waren, fuhren sie zunächst mit ihren Gastfamilien nach Hause. Schon am nächsten Morgen startete der Austausch mit einer neuen Erfahrung: Während wir zur ersten Stunde den regulären Unterricht hatten, war dies für die niederländischen Schüler ungewohnt – in den Niederlanden beginnt der Schultag normalerweise erst um 8.30 Uhr. Nach einer bewegten Sporteinheit und einer großen Pause begrüßte uns Herr Dornblüth auf Niederländisch und bereitete uns auf den nächsten Tag vor: den Ausflug ins Europäische Parlament. Dies geschah mit einem Rollenspiel – natürlich auf Englisch.

Am Donnerstag fuhren wir ...

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Noch bis zum 7. Dezember stehen Gesichter und Geschichten von NS-Opfern auf dem Schulhof des Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums und mahnen eindrücklich, den Wahnsinn des Holocausts nicht zu vergessen. Wir laden alle Interessierten ein, sich die überlebensgroßen Porträts, für die der Künstler Luigi Toscano zahlreiche Ehrungen erhielt, anzusehen!

Zur Eröffnungsfeier am Abend des 18. November kamen bereits zahlreiche Interessierte aus der Schulgemeinschaft, Schulleiter aus der Region sowie Gäste aus der Landes-, Regional- und Kommunalpolitik. Musikalisch umrahmt mit sorgfältig ausgewählten Beiträgen von Schülern der Kursstufe (Leitung: Thomas Urban) sprach zunächst ...

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Am 8. Oktober fuhr unsere Klasse 5A zusammen mit unseren sechs Patinnen aus der 9. Klasse ins Minilandschulheim. Vom Bahnhof aus mussten wir eine Viertelstunde einen steilen Weg zur Jugendherberge hochlaufen. Dort angekommen bezogen wir unsere Zimmer und besprachen im Gruppenraum mit Frau Makowiecki und Frau Treiber die Hausregeln. Das Mittagessen war lecker und danach machten wir in Gruppen mit unseren Patinnen eine interessante Rallye in der schönen Altstadt. Später durften wir draußen etwas Fußball spielen, aber leider fing es an zu regnen.

Nach dem Abendessen überlegten wir in Gruppen ...

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aus dem Reisetagebuch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer (Klasse 9) des Rückaustausches:

Vom Karlsruher Hauptbahnhof aus fuhren wir gemeinsam mit unseren begleitenden Lehrern Herr Büchler und Herr Wetzel zunächst in einer etwa dreistündigen Fahrt nach Paris, bevor es dann nach Chennevières weiterging. Am Lycée Champlain, wo uns unsere Austauschpartner bereits erwarteten, gab es zunächst zur Begrüßung ein kleines Buffet mit Süßigkeiten, Kuchen, Croissants und Getränken.

 

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Am 20.2.2024 fand am Wilhelm-Hausenstein Gymnasium ein großer pädagogischer Tag statt. Es ging um Bildung in der digitalen Welt. Zunächst gab es eine Begrüßung unseres Schulleiters Thomas Dornblüth, der sich vor allem über die vielen anwesenden Schüler freute. Er betonte, dass der Tag auch uns Schülern die Chance geben sollte, offen über das Thema zu reden, vor allem wenn es um das Thema des digitalen Unterrichts geht. Dabei sei auch die Frage von Bedeutung, wie wir das Internet, KI etc. sinnvoll in die Schule integrieren könnten. Zum Auftakt hielt uns dazu Björn Nolte einen interessanten Vortrag. Er ist auch Lehrer und verwendet selbst sehr viel Digitales in seinem Unterricht. Er erklärte uns die Vor- und Nachteile der digitalen Welt, da es sehr viele Apps gibt, die einem das Leben erleichtern, aber auch für Ablenkung sorgen können. Anschließend erklärten uns Charlotte Kob und Maximilian Stoller (vom ZSL), was ein „Barcamp“ ist. Dies ist eine besondere Form zum Austausch von verschiedenen

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Gelungener Auftakt des Frankreichaustausches

Auch im vergangenen Dezember durften sich wieder 23 Schülerinnen und Schüler des Wilhelm-Hausenstein Gymnasiums freuen, ihre französischen Austauschpartnerinnen und Austauschpartner aus der Partnergemeinde Chennevières in Empfang zu nehmen und mit ihnen eine schöne und ereignisreiche Woche zu verbringen, in der unsere Region erkundet und die deutsch-französische Freundschaft im persönlichen Kontakt gelebt wurde.

Neben Ausflügen nach Karlsruhe ins ZKM und nach Freiburg, wo die französischen Gäste die Altstadt spielerisch in Form einer Stadtrallye entdeckten, standen vor allem das gegenseitige Kennenlernen, die Anwendung der beiden Sprachen und die Herausbildung eines Gemeinschaftsgefühls im Mittelpunkt. Dank der offenen und interessierten Haltung der Schülerinnen und Schüler und der unterhaltsamen Spiele im Rahmen der Sprachanimation zu Beginn der Woche war das Eis schnell gebrochen. Er folgten ...

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