Pädagogisches Konzept

Nach unserer aufregenden Hinfahrt nach Chennevières (Bahnstreik!-kurzfristig wurde ein Bus organisiert), trafen wir uns am nächsten Morgen um 8.00 Uhr im Lyceé zu einem gemeinsamen Frühstück mit Croissants, Baguette und Saft.

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Unser Minilandschulheim fand in Karlsruhe – Durlach in der Sportschule Schöneck statt. Nachdem uns ein paar Eltern auf den Turmberg gefahren hatten, teilten uns unsere Klassenlehrer Frau Benz und Herr Bulgrin in unsere riesigen Zimmer ein.

Anschließend spielten wir bis zum leckeren Abendessen interessante Teamspiele in einer der vielen Sporthallen auf dem Gelände der Sportschule. Abends hatte unsere Klasse viel Spaß beim Kegeln. In Gruppen traten wir gegeneinander an und manche schafften sogar einen „Strike“. Am nächsten Morgen ...

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Am Donnerstag, den 6. Oktober 2022 fuhren wir, die Schülerinnen und Schüler der 5b des Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums mit dem Zug ins Mini-Landschulheim, nach Neustadt an der Weinstraße, zusammen mit unseren Klassenlehrerinnen Frau Beising und Frau Lenz sowie unseren Patinnen aus der 9b/c (Lisa, Nina, Sophie und Julia). Wir haben uns alle riesig darauf gefreut!

Gleich nach der Ankunft gab es zum Mittagessen feine Käsespätzle. Anschließend erklärten uns die Patinnen das Spiel „Zahnbürstenmörder“. Ziel war es, den im geheimen ausgewählten Mörder, der andere Kinder töten konnte, indem er ihnen eine Zahnbürste zeigte, zu enttarnen und damit zu überleben. Am Ende des Aufenthaltes sollte dieser entlarvt werden.

Als Nächstes ...

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Wir, die Klasse 8A des WHG, haben die Woche nach dem 3.Oktober auf dem Feldberg im Schwarzwald verbracht. Hier haben wir nicht nur die Aussicht genossen, sondern haben neben zahlreichen Wanderungen auch diverse Workshops zum Thema „Natur” gemacht, bei denen wir nicht nur mehr über Insekten erfahren haben, sondern auch wie man ohne Feuerzeug und Streichhölzer Feuer machen kann und haben auch noch vieles andere erlebt, auf das wir gleich noch zu sprechen kommen.

Am Dienstag den 4. Oktober ging es los ...

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Als wir zusammen mit unseren Lehrern Herrn Bina und Frau von Poblotzki und unseren Klassenpaten Greta und Jonathan im Outdoorpark ankamen, spielten wir zuerst Spiele auf Schnelligkeit. Wir mussten möglichst schnell eine gute Lösung finden. Danach haben wir uns in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe ging zur über 10 m hohen Kletterwand und die andere Gruppe ging zu einem Parcours.

Dabei war einer aus der Gruppe blind und die anderen mussten ...

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Unser Haus (Elisha, Kiki, Luna, Sophia)
Das Haus war groß, sah aus wie ein altes Schwarzwaldhaus, obwohl es ganz neu gebaut war, und hatte vier Stockwerke: Ganz unten waren Toiletten und Duschen. Im ersten Stock waren die Küche, der Essraum und einige Zimmer. Im zweiten Stock waren dann die restlichen Zimmer. An jeder Zimmertür hing ein Bild von einem Tier, zum Beispiel Papagei, Elefant, Hund oder Meerschweinchen, damit man sich auch wirklich nicht verlief. Durch ein Zimmer kam man in den dritten Stock, wo es einen Spielraum mit Sofa, Tischkicker und leeren Chipstüten von den Jungs gab.
Am Ende unseres Aufenthalts mussten wir schließlich das ganze Haus putzen, auch die Duschen und Toiletten. Es war viel Arbeit, doch weil alle mithalfen, dauerte es nicht allzu lange.

Essen und Küchendienst (Ben, Aaron, Maxi Sch. und Moritz)
Bei uns musste jeder kochen und den Tisch richten oder den Abwasch erledigen. Für jeden Küchendienst bekam man einen Fleißpunkt, den man, als es am letzten Tag um den Hausputz ging, gegen Wunschdienste eintauschen konnte.

Aber jetzt erst mal zum Essen: Das Highlight des Tages war das Frühstück. Gegessen haben wir Brot mit Nuss-Nougat-Creme, Marmelade und Honig, Käse und Brotaufstriche. Außerdem gab es Obstsalat und Müsli und zu guter Letzt Kakao mit Milch, die wir beim Bauern geholt hatten. Für die Freunde des warmen Frühstücks gab es Rührei, Porridge und Grießbrei. An einem Tag buken zwei Jungs aus der Klasse sogar einen Riesenstapel Pancakes für alle und standen dafür extra eine Stunde früher auf.
Zu Mittag vesperten wir z.B. Brot mit verschiedenen, sehr leckeren Brotaufstrichen und Salat mit selbst gemachten Dressings. Am Abend mussten wir dann unsere Kochkünste ...

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